Das nachhaltige Magazin für Graz und die Steiermark
Schwerpunkt: Jugend
Zahlreiche Initiativen sollen Jugend­ausbildung sicherstellen
Freitag, 28. April 2006
Image Das Sozialressort das Landes, das AMS und die Wirtschaftskammer setzen eine Reihe von Initiativen zur Verbesserung der Ausbildungssituation für junge SteirerInnen.
Geht es nach Soziallandesrat Kurt Flecker, soll „jeder lernwillige Jugendliche im Herbst einen Lehr- oder Ausbildungsplatz finden."

 
Mehr Chancen im Beruf für alle Jugendlichen
Freitag, 28. April 2006
ImageDas Bundessozialamt hat sich in den vergangenen Jahren (Stichwort „Behindertenmilliarde") zu einem wichtigen Akteur in der österreichischen Arbeitsmarktpolitik entwickelt. Eines der zentralen Anliegen richtet sich darauf, Jugendlichen mit Behinderungen oder Lernschwächen bei der Suche nach einer Lehrstelle bzw. beim Absolvieren der Ausbildung zur Seite zu stehen.

 
Schritt für Schritt ins Arbeitsleben
Freitag, 28. April 2006
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Das next Step Beratungsbüro berät und unterstützt Menschen mit Beeinträchtigung beim Eintritt in den Arbeitsmarkt.
next Step entstand im Rahmen des europäischen Gemeinschaftsprojekt EQUAL. Ziel des Projekts ist, Menschen mit allen Arten von Behinderungen, darunter vor allem Frauen, nachhaltig in den ersten Arbeitsmarkt zu integrieren.

 
Pasch – Verein für Jugend, Beruf und Arbeit
Freitag, 28. April 2006
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Unser Ziel ist es Jugendliche von 14 bis 25 Jahren in ihren Anliegen zu unterstützen und zu begleiten um ihnen damit die Möglichkeit zu eröffnen, den weiteren schulischen oder beruflichen Werdegang aktiv, effizient und selbstverantwortlich gestalten zu können.
Ausgangspunkt für unsere Tätigkeit ist die jeweilige individuelle Lage der Jugendlichen, anhand derer gemeinsam Schritte zur individuellen Zielerreichung erarbeitet werden.

 
„Ein Ausbildungs- oder Arbeitsplatz für jede/n Jugendliche/n“
Freitag, 28. April 2006
ImageKORSO SozialFORUM im Gespräch mit Benjamin Wonisch, einem der jüngsten Gemeinderäte der Steiermark, derzeit Zivildiener beim Integrationsfonds in Bruck/Mur.

Zivildiener müssen länger dienen als Wehrdiener und sind auch finanziell schlechter gestellt – welche Motive sind ausschlaggebend dafür sich das anzutun?

 
Freiwillige Sozialarbeit
Freitag, 28. April 2006
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Caterina REITER absolviert ihr FSJ in der Tageswerkstätte der Lebenshilfe Kindberg.

Zehn Monate dauert ein „Freiwilliges Soziales Jahr" (FSJ). Für ein Taschengeld von 168 Euro monatlich arbeiten derzeit 160 Jugendliche österreichweit im Sozialbereich. Die Motivation ein FSJ zu absolvieren ist unterschiedlich: viele testen ihre Eignung für den Sozialbereich, einige sammeln praktische Erfahrung, wieder andere wollen ein Wartejahr sinnvoll überbrücken und ein paar wollen sich einfach nur sozial engagieren.

 
Arbeit – Bildung – Zukunft
Freitag, 28. April 2006
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Seit 1927 gibt es das Ausbildungszentrum Andritz (ABZ). Das ABZ ist somit das älteste Berufsausbildungszentrum der Steiermark. Im Moment lernen 100 Jugendliche mit Lernschwierigkeiten und anderen Behinderungen in einer der acht unterschiedlichen Ausbildungsstätten einen Beruf.

 
Wege aus der Schuldenfalle
Donnerstag, 27. April 2006
Image Wertvolle Tipps mit Schmäh präsentiert auf www.no-budget.at

Immer mehr Jugendliche tappen in die Schuldenfalle. Motive dafür gibt es viele. Einer davon ist oft das Handy. Teure Klingelton-Abos und enorme Roaming-Gebühren führen dazu, dass die monatliche Rechnung schon mal über 150 Euro ausmacht.

 
ISOP-Projekte: Vertrauensaufbau durch Streetwork
Donnerstag, 27. April 2006
ImageDas Kapfenberger Streetworker-Team DSA Aloisia Pirker, Birgit Frisch und Erich Sedlacek setzt auf niederschwellige Kontaktanbahnung.

Ein nicht mehr wegzudenkender Bestandteil der Jugendarbeit, um den Herausforderungen einer modernen Gesellschaft zu begegnen, ist das Konzept „Streetwork", das durch die Grundsätze Niederschwelligkeit, Freiwilligkeit, Anonymität und Transparenz geprägt ist.

 
Unterschlupf
Donnerstag, 27. April 2006
ImageVor zehn Jahren gründete die Caritas in der Steiermark das erste Schlupfhaus Österreichs. Seit damals bietet die Einrichtung Jugendlichen, die „auf der Straße stehen", vorübergehend einen Schlafplatz an.

 
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